Dienstag, 3. Mai 2016

Turnübung

mit cremiger brauner Füllung.

...und andere feine Sachen

 zum rumbröseln
 zum rülpsen
je kleiner, umso feiner.

Heil- und Giftpflanzen




Sonntag, 27. Januar 2013

Vorgang, Gewerbe.

Samstag, 26. Januar 2013

Verschreibung



Was steht auf dem Schild, 
das so gar nicht in einen Schlafsaal passt
– bis ihm jemand ein weiteres "t" spendiert?

Sonntag, 30. Oktober 2011

Geier-Stein



Das ist ein Detail eines Felsenstücks vom Geiersteingipfel, das ich mit runtergenommen habe. 

Angeblich ist er der erdgeschichtlich älteste Gipfel im Isartal. Er besteht aus dem aufgefalzten Sediment der unteren Schichten des einstiges Thetysmeeres, wie z.B. die Benedikten- oder Propstenwand auch. 

Nur bestehen die anderen Gipfel überwiegend aus dem recht homogenen Wettersteinkalk, bei dem Schwammtierchen, Schalen usw. nur noch mikroskopisch im Dünnschliff zu erkennen sind. Es ist das helle, bröselige, scharfkantige Gestein, das jeder vom Berggehen kennt, das so typisch ist für die Alpennordseite.

Dieses Felsenstück hat aber offensichtlich nicht solchen Druck abbekommen wie anderer Meeresgrund, es ist trotz seiner porösen Struktur voller Formen, Schalen, Pflanzen- und/oder Tierresten- keine Ahnung. 

Das Eigenartige sind diese Ausblühungen. Leider kann ich sie nicht so gut fotografieren, wie sie sich in 10facher Vergrösserung unter der Lupe darstellen. Sie sehen aus wie Nudeln. Im Durchmesser rund, wie gelockte Spaghetti, und sie sind recht stabil. Also nicht bröselig wie Rost, daher vermutlich kein Eisen.
Oder nicht nur Eisen?


Die Farbe hab ich in etwa erwischt, der Nudelteller ist im Original etwa 2mm gross. 

Also, wenn jemand zufällig weiss, was hier ausblüht, und/oder welcher Organismus (?) diese Reste hinterlassen hat, das würde mich interessieren.

Donnerstag, 11. März 2010

Komponisten